Die Inflation macht auch am Valentinstag nicht Halt! Wie das Statistische Bundesamt nun berichtet, sind im vergangen Jahr die Preise zahlreicher Valentinstags-Geschenke stark gestiegen - und zwar um über 5%. Wir zeigen euch hier, was dahintersteckt und welche Produkte teurer sind.
Statistisches Bundesamt: Pralinen, Blumen und Co. teurer
Am 14. Februar ist bekanntermaßen Valentinstag. An diesem Tag gibt es nicht nur reichlich Liebe zu verschenken, sondern natürlich auch Pralinen, Blumen und Co. Allerdings schlägt auch hier die Inflation drastisch zu. Das Statistische Bundesamt veröffentlichte nämlich nun pünktlich zum Valentinstag die rückwirkenden Preisstatistiken für das vergangene Jahr. Gegenüber 2023 stiegen die Preise für beliebte Geschenke so um über 5%.
Diese Valentinstagsgeschenke wurden 2024 teurer:
- Speisen & Getränke in Restaurants, Bars und Cafés | + 7,4%
- Pralinen | + 5%
- Schnittblumen | + 2,7%
Zudem weist das Statistische Bundesamt darauf hin, dass die Preise für Schnittblumen seit 2020 sogar um 31% gestiegen sind.
Inflation zum Valentinstag - wie kann man dennoch sparen?
Trotz dieser teilweise drastischen Preissteigerungen lässt sich der Valentinstag natürlich weiterhin wie gewohnt zelebrieren. Denn zahlreiche Discounter und auch Supermärkte ermöglichen euch dennoch sensationelle Schnäppchen für romantische Geschenke. Ob Blumen, Schokolade oder auch Beauty-Produkte findet man in den Tagen und Wochen vor dem 14. Februar regelmäßig zu Aktionspreisen in den jeweiligen Prospekten. Somit könnt ihr die Liebe feiern und trotz Inflation bares Geld sparen!
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Bilder: Canva