Wie oft haben wir schon Suchanzeigen und Aushänge zu vermissten Katzen gesehen? Die kleinen Streuner büchsen so manches Mal aus und hinterlassen dabei beunruhigte Besitzer, die dann mit Handzetteln oder Annoncen auf Hinweise hoffen. Aber auch in der Wohnung oder im eigenen Garten verstecken sich die Samtpfoten mitunter sehr geschickt. Damit das der Vergangenheit angehört, haben die drei Gründer Alan Ellenberger und Claudio Goor und Reto Büchel den petTracer entwickelt. Bei "Die Höhle der Löwen" stellten sie nun das GPS-Katzenhalsband vor, das das Tier ortet, egal wo es sich befindet.
So funktioniert petTracer:
Im Gegensatz zu den meisten Ortungsgeräten lässt sich das Tier mit dem petTracer sowohl drinnen als auch draußen aufspüren. So wird es den Besitzern einfacher gemacht, ihre Katze auch zu finden, wenn sie sich bspw. in der Garage oder im Keller aufhält. Wie das funktioniert? Ist die Katze draußen unterwegs, kommt der GPS-Tracker zum Einsatz, befindet sich die Katze im Gebäude hilft der eingebaute Peilsender, überprüfen könnt ihr die Position per App. Praktisch. Ebenso hilfreich ist die Akkulaufzeit von bis zu 30 Tagen. Damit hat der petTracer die längste Ausdauer unter den GPS-Trackern. Möglich macht es der integrierte Schlafmodus, der sich einschaltet, wenn die Katze ihren Standort nicht ändert. wer nun aber noch Bedenken hat, dass das Halsband zu schwer für das Haustier sein könnte, sei entwarnt. Es wiegt lediglich 34 Gramm, der Verschluss öffnet sich durch das Ein-Klick-System und verhindert so im Ernstfall Verletzungen. Darüber hinaus besitzt das Halsband eine LED-Lampe, die online aktiviert werden kann und so auch bei Nacht das Finden erleichtert.
Wo gibt es den petTracer zu kaufen?
Derzeit ist es möglich, das GPS-Halsband über den eigenen Onlineshop des Unternehmens zu kaufen. Im Moment ist das Set sogar zum Aktionspreis zu haben. Auch die Abos lassen sich über den Shop von petTracer abschließen. Sobald das Katzenhalsband auch in anderen Geschäften oder Onlineshops verfügbar ist, ergänzen wir das an dieser Stelle.
Beitragsbild: unsplash
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