Viele Menschen möchten ihren Teil zum Umweltschutz beitragen und suchen nach Wegen, wie sie nachhaltiger leben können. Eine Möglichkeit, um einen positiven Einfluss auf die Umwelt zu haben, ist das Kompostieren von organischen Abfällen zu Hause. Dadurch können nicht nur wertvolle Nährstoffe für den Garten gewonnen werden, sondern auch die Menge an Abfall reduziert werden. Ein weiterer Trend im Bereich Nachhaltigkeit ist das Food Upcycling, bei dem aus scheinbar unbrauchbaren Lebensmitteln neue Dinge entstehen. Doch was bedeuten eigentlich die Begriffe Recycling, Upcycling und Downcycling genau und welche Unterschiede gibt es zwischen ihnen? Wir erläutern diese Begriffe genauer und zeigen, wie sie in unserem Alltag angewendet werden können, um die Umwelt zu schonen.
Recycling, Upcycling, Downcycling – Was ist was?
Recycling, Upcycling und Downcycling sind drei wichtige Konzepte im Bereich der Nachhaltigkeit und des Umweltschutzes. Jeder dieser Begriffe beschreibt eine andere Methode der Wiederverwendung von Materialien, um die Umweltbelastung zu reduzieren und Ressourcen zu schonen. Wir erklären euch hier, was sich jeweils dahinter verbirgt.
Food Upcycling: Obst- & Gemüseschalen weiterverwenden
Habt ihr schon von Food Upcycling gehört? Nein, dann passt gut auf. Wir zeigen euch, wie ihr ganz einfach mithilfe von Food Upcycling Gemüse- und Obstschalen nachhaltig weiter verwendet.
Kompost zu Hause – So einfach geht’s!
Kompostieren zu Hause ist eine großartige Möglichkeit, um Abfälle zu reduzieren und gleichzeitig nährstoffreiche Erde für Pflanzen zu erzeugen. Egal, ob Wohnung, Balkon oder Garten, es gibt verschiedene Wege, um erfolgreich Kompost zu produzieren.Bilder: Shutterstock, Canva
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